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Wie man Erinnerungen zum leuchten bringt

  • mmarconi36
  • 6. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Die guten alten Fotodias, verstaubt auf dem Kellerboden oder im Keller, vielleicht vergessen und dann wiederentdeckt beim aus-,oder ausräumen.

Traditionell mit Filmkameras erstellt waren sie in der Regel 35 mm groß.

Dias wurden durch einen Projektor auf eine Leinwand oder eine Wand projiziert , wodurch sie so visuell als Präsentation genutzt werden konnten.


Die Projektion von Dias ermöglichte es Bilder in großem Format zu betrachten.

Meist im Wohnzimmer auf die weiße leere Wand oder auf eine Leinwand projiziert, waren sie in der Vergangenheit beliebt um der Familie oder Freunden die letzte Urlaubsreise oder andere besondere Anlässe zu zeigen.


Etwas aufwendig und nun leider durch die digitale Fotografie verdrängt.

Es ist pure Nostalgie und innehalten um auf diese Art Erinnerungen zu teilen.

Vielleicht erlebt gerade deshalb in unserer schnelllebigen Zeit die analoge Fotografie wieder ein Comeback.


Was nun aber anstellen mit diesen alten Reliquien?


Nun ja, in jedem Foto versteckt sich ein strahlender Moment,

man muss ihn nur zum leuchten bringen.


Das hat sich meine Schwester auch gedacht und hat mich mit einem schönen Geschenk überrascht an dem ich mich jeden Tag erfreue.

Sie hat für mich eine Lampe aus alten Dias gebastelt, mit feinem Draht an einen Lampenschirm befestigt und sobald ich das Licht anmache, erleuchten die Fotos mit Erinnerungen von mir als Kind und  meinen Eltern, die sonst sehr wahrscheinlich irgendwo in einer Kiste vergraben in Vergessenheit geraten wären.

Doch so kommen Erinnerungen aus alten Zeiten zum leuchten.




Fotodia
Fotodia


Schöne Augenblicke sind das Glück des Lebens.


Eure Monika

 
 
 

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©2022 von Monika Marconi Fotografie

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